Was haben Thomas Mann, Willy Brandt und Günter Grass gemeinsam? Alle drei Nobelpreisträger sind in der Hansestadt Lübeck geboren oder haben einen Teil ihres Lebens dort verbracht. Bekannt für das Lübecker Marzipan und das Holstentor ist die „Königin der Hanse“ für mich ganz klar eine Stadt zum Verlieben. Ich war gerade zum ersten Mal dort und bin absolut hingerissen von dieser lebenswerten Stadt an der Trave mit ihrer wunderschönen Architektur und dem nordischen Flair. Ich zeige dir die Sehenswürdigkeiten von Lübeck und nehme dich mit zu den typischen Ganghäusern auf der Altstadtinsel. Außerdem bekommst du meine persönlichen Tipps zum Essen, Trinken und Genießen.

Die Altstadtinsel von Lübeck

Die Lübecker Alstadtinsel ist umgeben von Wasser: im Westen vom Fluss Trave und dem Stadtgraben, im Osten vom Kanal und der Wakenitz. Hinter dem Burgtor fließt die Trave nach Norden bis nach Travemünde und mündet in der Lübecker Bucht in die Ostsee. Travemünde ist übrigens ein Stadtteil von Lübeck.

Auf der Altstadtinsel leben rund 16.000 der insgesamt rund 220.000 Einwohner:innen. Die sehenswerte Stadt wird geprägt von zahlreichen Kirchen, genauer gesagt fünf gotischen Hauptkirchen (Stadt der 7 Türme), wunderschönen Gründerzeit- und Kaufmannshäusern mit ihren typisch hanseatischen Fassaden.

In diesem schönen Kaufmannhaus befand sich meine kleine Ferienwohnung in Lübeck. (Foto: Kultreiseblog)
In diesem schönen Lübecker Kaufmannshaus befand sich meine kleine Ferienwohnung.

Sehenswürdigkeiten in Lübeck

Das Tolle in Lübeck sind die kurzen Wege. Mit gutem Schuhwerk kannst du alle Sehenswürdigkeiten auf der Altstadtinsel zu Fuß erreichen. Es ist sogar empfehlenswert, zu Fuß zu gehen, wenn du durch die schmalen Gänge und Höfe zu den für Lübeck typischen Ganghäusern gelangen willst.

Mein Tipp für deinen Besuch in Lübeck: Verschaffe dir zunächst einen groben Überblick mit dem City Tour Bus (10 Euro für 1 Stunde). Ich bin mit dem ersten Bus morgens um kurz nach 10 Uhr an der Haltestelle Koberg zugestiegen, habe mich auf das Oberdeck gesetzt und den Kopfhörer eingestöpselt, um die passenden Erläuterungen vom Band zu hören. Nach einer Stunde bin ich direkt an der Trave ausgestiegen, 50 Meter vom Holstentor entfernt.

Morgens früh hatte ich das Oberdeck auf der City Bus Tour durch Lübeck fast für mich allein. (Foto: Kultreiseblog)
Morgens früh hatte ich das Oberdeck auf der City Bus Tour durch Lübeck fast für mich allein.

#1 Holstentor

Das Holstenstor (s. Titelbild) ist das Wahrzeichen der Stadt Lübeck. Es ist der westliche Eingang in die Altstadt und neben dem Burgtor das einzig erhaltene von ehemals zahlreichen Toren einer Befestigungsanlage rund um die Altstadtinsel. Das Holstentor ziert übrigens so manche 2 Euro-Münze und den 50 Euro-Schein.

#2 Burgtor

Als Tor zum Norden bezeichnet, wurde von hier aus schon im 13. Jahrhundert die einzige Landverbindung zur „Königin der Hanse“ vor Eindringlingen bewacht. Der Durchstich zwischen Wakenitz und Trave, der die Stadt zur Insel machte, kam erst viele Jahrhunderte später. Benannt wurde das Burgtor nach der alten, hoch über der Trave gelegenen Burganlage, die 1227 zum Burgkloster umgebaut wurde.

Blick von der Große Burgstraße in Lübeck auf das Burgtor. (Foto: Kultreiseblog)
Blick von der Große Burgstraße auf das Burgtor.

#3 Burgkloster

Im Jahr 1143 baute Adolf II. von Schauenburg auf dem Hügel Bucu im Norden der Stadt eine Burg und gründete Lübeck als erste deutsche Hafenstadt an der Ostsee. Das war der Geburtsort der „Königin der Hanse“. 1229 errichtete man hier anstelle der Burg ein Kloster als Dominikanerkonvent zu Ehren der Schutzpatronin Maria Magdalena. In Lübeck gab es im Mittelalter vier Klöster. Das Burgkloster gilt als eine der bedeutendsten mittelalterlichen Klosteranlagen Norddeutschlands und ist Teil des Lübecker UNESCO Welterbes.

#4 Rathaus

Das Rathaus findest du ohne Navigation auch bei völliger Orientierungslosigkeit wie von selbst. Sobald du nämlich vor einem imposanten langgezogenen Backsteingebäude von enormer Größe und mit zahlreichen Türmen stehst, weißt du: Das ist das Lübecker Rathaus und eines der weltweit bekanntesten Bauwerke der Backsteingotik. 1230 mit dem Bau begonnen, hat es sich seitdem durch Anbauten und Wiederaufbauten immer wieder verändert. Heute gilt der zentral am Markt gelegene Bau als eines der schönsten und ältesten deutschen Rathäuser.

Das Rathaus von Lübeck ist ein imposanter Bau mitten in der  Altstadt, in dem die Hansetage stattfanden. (Foto: Kultreiseblog)
Das Rathaus von Lübeck ist ein imposanter Bau mitten in der Altstadt, in dem die Hansetage stattfanden.

Übrigens: Das Lübecker Rathaus diente nicht nur der Stadtverwaltung, sondern war Zentrum der Hanse. Etliche Versammlungen der Hansestädte, die Hansetage, fanden im sogenannten Hansesaal des Rathauses statt.

#5 Kirchen

Mein Eindruck in der Lübecker Altstadt: Egal, wo du lang gehst, du kommst immer an einer Kirche vorbei. Und weil sich der typische Backsteinbau oftmals ähnelt, ist es mir passiert, dass ich zwei Mal in die gleiche Kirche ging, weil ich dachte, ich sei da noch nicht gewesen. Von der Marienkirche auf dem höchsten Punkt der Altstadtinsel gleich neben dem Rathaus über die Jakobikirche zwischen Heiligen-Geist-Hospital und der Schiffergesellschaft am Koberg bis zur Petrikirche, sie sind alle interessant und auf ihre Weise schön. In der Petrikirche solltest du am Eingang gleich rechts zum Kassenhäuschen für den Turm gehen. Für 4 Euro fährst du mit dem Aufzug den Kirchenturm hinauf und hast von dort einen fantastischen Rundum-Blick über ganz Lübeck, bei guter Sicht bis Travemünde.

Der Lübecker Dom beeindruckte mich von außen mehr als von innen. Das Interieur erschien mir recht herunterkommen und dreckig. Der Weg dahin lohnt sich aber auf jeden Fall. Wenn du vom Holstentor an der Obertrave entlang läufst und links in die Straße „Dankwartsgrube“ einbiegst, danach rechts durch die „Lichte Querestraße“ und dann wieder links in die „Hartengrube“ abbiegst, kommst du an wunderschönen Häusern und Gassen vorbei und läufst bergauf direkt auf den Domkirchhof zu.

#6 Heiligen-Geist-Hospital

Nur wenige Meter von meiner Unterkunft entfernt, am Koberg, steht das beeindruckende Heiligen-Geist-Hospital aus dem Jahr 1286 mit seinen fünf Türmen, dessen Besuch (kostenloser Eintritt) ich unbedingt empfehlen möchte. Nachdem du die Hallenkirche durchquert hast, kannst du einen Blick ins ehemalige Hospital („Lange Haus“) werfen. In der gewaltigen 87 Meter langen und 14 Meter breiten Halle wurden 1820 die zuvor frei stehenden Betten entfernt und durch kleine hölzerne Kammern ersetzt. Die sogenannten Kabäuschen muten aus meiner Sicht wie kleine Gefängnis-Zellen an. Hier wurden noch bis 1970 kranke und alte Menschen versorgt. Das Heiligen-Geist-Hospital ist eine der ältesten Sozialeinrichtungen Europas. Heute ist es ein Museum und angrenzend befindet sich ein Seniorenheim.

Das Heiligen-Geist-Hospital am Koberg in Lübeck solltest du dir unbedingt von innen ansehen (Eintritt frei).
Das Heiligen-Geist-Hospital am Koberg solltest du dir unbedingt von innen ansehen (Eintritt frei).

#7 Thomas Mann, Willy Brandt und Günter Grass

Thomas, Willy und Günter, das sind die weltberühmten Söhne Lübecks und alle drei Nobelpreisträger.

Über das Leben des Autors Thomas Mann (Literaturnobelpreis 1929) und seiner Lübecker Kaufmannsfamilie kannst du dich normalerweise im Buddenbrook-Haus in der Mengstraße 4 (gegenüber der Marienkirche), dem Stammhaus und Romanschauplatz des Bestsellers „Die Buddenbrooks“ informieren. Das berühmte Haus wird allerdings bis 2023/24 umfassend erneuert. Bis dahin ist das Museum ins Lübecker Stadtpalais Behnhaus umgezogen.

Gleich um die Ecke, in der Königstraße, steht das Williy-Brandt-Haus, in dem in einer Dauerausstellung das Leben und Wirken des ehemaligen deutschen Bundeskanzlers und Friedensnobelpreisträgers von 1971 erzählt wird. Unter seinem gebürtigen Namen Herbert Ernst Karl Frahm von den Nazis politisch verfolgt, floh er nach Norwegen und nahm dort seinen neuen Namen an. Die kleine, aber feine Ausstellung lohnt sich.

Günter Grass, der seit den 1960er Jahren mit Willy Brandt politisch verbunden war, regte übrigens zu dessen Gedenkstätte an, die 2007 eröffnet wurde. Grass selbst wurde 2002 mit dem Günter-Grass-Haus in der Glockengießerstraße ein Gebäude und Museum in der Lübecker Altstadt gewidmet. Es stellt das literarische, malerische und plastische Schaffen des Literaturnobelpreisträgers von 1999, der im Alter bei Lübeck lebte, dar.

Eintritt und Öffnungszeiten der Sehenswürdigkeiten in Lübeck

Alle Sehenswürdigkeiten der Altstadtinsel auf einen Blick findest du hier.

#8 Salzspeicher an der Trave

Direkt gegenüber vom Holstentor an der Obertrave steht eine Reihe imposanter Häuser im Stil der Backstein-Renaissance. Sie wurden zwischen 1579 und 1745 errichtet und dienten als Lagerhäuser für Salz, das zur damaligen Zeit wertvoller war als Gold und Lübeck zu einer reichen Stadt machte. Es kam über die Alte Salzstraße aus Lüneburg und wurde mit Lastkähnen auf der Trave transportiert. Von Lübeck aus wurde es nach Skandinavien ausgeführt, wo es zum Konservieren von Fisch verwendet wurde. Die Lage des Salzspeichers an der Holstentorbrücke bildete im Mittelalter durch seine Anbindung an die Elbe über den Stecknitz-Kanal die Grenze zwischen Seehafen und Binnenhafen.

Kult-Faktor: Wie auf der Tourismus-Seite der Stadt zu lesen ist, waren die Lübecker Salzspeicher Drehort für den Film „Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens“. Sie dienten als Kulisse für das Haus des Vampirs.

Die Lübecker Ganghäuser und Höfe prägen das Stadtbild

Einer der Hauptgründe, weshalb ich unbedingt einmal nach Lübeck wollte, sind die sogenannten Ganghäuser und kleinen Höfe in der Altstadt. Die Gänge liegen hinter den Vorderhäusern und sind eng und kleinteilig bebaut. Einige habe ich auf eigene Faust entdeckt. Einen intensiven Einblick in die Geschichte und Architektur der Ganghäuser erhielt ich dann bei der Stadtführung „Gänge und Höfe“ von dem echten Lübecker Jung‘ Helmut Maffry, Fotograf und Stadtführer bei K3, der selbst seit seiner Studentenzeit bis heute in einem Ganghaus lebt.

Es gab im Mittelalter über 180 Gänge, heute sind noch um die 80. Obwohl sie oft nicht mehr als 50 Quadratmeter Wohnfläche bieten, sind die kleinen Häuschen entlang der Gänge in Lübeck heiß begehrt. Helmut erzählte uns, dass die Renovierung eines solchen Ganghauses mit allen Denkmalschutz-Auflagen so viel kosten kann wie ein neues Einfamilienhaus.

Besonders dicht und gut erhalten sind die Gänge und Höfe im Norden der Altstadt, an den Straßen Engelswisch, Engelsgrube und Glockengießerstraße sowie im Süden rund um den Lübecker Dom. Aber auch sonst solltest du einfach die Augen offen halten, um die über die Innenstadt verteilten Gänge und Ganghäuser zu entdecken. Die Häuser sind Überreste aus dem mittelalterlichen Städtebau und häufig von wohlhabenden Lübecker Bürgern gestiftet. Die Grundfläche der meist zweistöckigen Häuschen ist nicht größer als ein kleines Zimmer. Dort wohnten vor allem Handwerker und Arbeiter, weshalb die Gänge zum Beispiel „Bäcker-Gang“ oder „Brantweinbrenner Gang“ oder „Schornsteinfeger Gang“ heißen.

Wie unser Stadtführer erzählte, hatte die kleine Gemeinschaft in den Ganghäusern den Vorteil, dass man sofort mitbekam, wenn jemand krank war und nicht arbeiten konnte. War zum Beispiel einer der Bäcker in einem Gang krank, übernahmen die anderen seine Arbeit. Der soziale Aspekt wird bis heute großgeschrieben.

Füchtingshof in der Glockengießerstraße

Ein besonderer Platz ist der Füchtingshof in der Glockengießerstraße unterhalb der Katharinenkirche, benannt nach dem Lübecker Kaufmann und Mäzen Johann Füchtling. Der Wohnhof ist einer der herausragenden Lübecker Gänge und Höfe aus dem Jahr 1639. Er umfasst 20 Wohnungen, ursprünglich für Witwen von Schiffern und Kaufleuten. Die frühbarocke Wohnanlage steht unter Denkmalschutz und ist Bestandteil des Lübecker Weltkulturerbes.

Noch eine kleine Anekdote zu den Ganghäusern. Fragt man die Stadtführer:innen, ob es eine vorgeschriebene Mindestgröße für die Gänge gibt, geben sie eine ganz praktische Antwort. Er sollte so groß sein, dass man einen Sarg durch tragen kann.

Wichtiger Hinweis: Die meisten der Gänge und Höfe in Lübeck sind tagsüber zwischen 10 und 18 Uhr frei zugängig, in der Nacht mit einem Tor oder einer Tür verschlossen. Einige bitten um Mittagsruhe und sind zwischen 12 und 15 Uhr geschlossen. Die Bewohner:innen der Ganghäuser sind Besucher:innen gewohnt, dennoch gebührt es die Höflichkeit, respektvoll und leise zu sein.

Die Geschichte der Hanse im Europäischen Hansemuseum

Wenn du dich für die interessante Geschichte der Hanse interessierst, empfehle ich dir den Besuch des Europäischen Hansemuseums, unterhalb des Burgklosters. Keine Sorge, dieses Museum ist alles andere als langweilig. Als interaktives Live-Erlebnis mit tollen Kulissen und nachgebauten Szenen aus der Hanse-Zeit konzipiert, machst du einen spannenden Rundgang durch den damaligen Alltag mit Handel, Städtebau, Elend und Reichtum.

Essen & Trinken in Lübeck – meine Tipps

  • Fräulein Brömse Café im Spielhof am Europäischen Hansemuseum, Kleine Burgstraße, Hinter der Burg 6, Öffnungszeiten: Mo bis So, 10 bis 18 Uhr
  • Schatz-Café Angeschlossen an die „Schatzkammer“ (Ankauf von Gold, Silber, Antiquitäten und Antikes), Wakenitzstraße 14, Öffnungszeiten Café: Fr und Sa, 10 bis 18 Uhr
  • Erbse Veganes Restaurant, Fleischhauerstraße 59, Öffnungszeiten: Täglich 12 – 15 Uhr und 17 – 19.30 Uhr
  • Kartoffel-Speicher Ofenkartoffeln in verschiedensten Variationen, An der Obertrave 6, Öffnungszeiten: Mo – Sa,  11 – 20 Uhr
  • Tonfink Kulturcafè & Bar (mit Live-Musik), Große Burgstraße 46, Öffnungszeiten: Mo – Do 17.30 – 24:00 Uhr und Fr – Sa 17.30 – 02:00 Uhr
  • Schiffergesellschaft Restaurant mit Kronleuchtern, Schiffsmodellen und Wandmalereien, die den Rahmen für die gehobene regionale Küche bilden. Breite Straße 2, Öffnungszeiten: Di – Fr, 17:00 – 22:00 Uhr und Sa – So, 13:00 – 22:00 Uhr

Simone’s Rezept zum Verlieben

Nur zwei Tage nachdem mein Beitrag über Lübeck online war, schrieb mir eine Mitarbeiterin von Lübeck Tourismus eine Mail, in der sie mir mitteilte, dass sie meinem Bericht unter dem Titel “Simone’s Rezept zum Verlieben” in ihrer Rubrik “Aus fremder Feder” veröffentlicht bzw. verlinkt hat. Wie schön ist das denn? So finden hoffentlich noch mehr Leser:innen den Weg zu meinem Beitrag und Blog. Darüber freue ich mich sehr.

Anreise und Unterkunft

Ich bin von Bonn mit dem Zug angereist und habe pro Strecke rund fünfeinhalb Stunden gebraucht. Weil ich alleine gefahren bin, gab es für mich zur Bahn keine Alternative. Wenn du rechtzeitig, am besten spätestens bis zu 3 Wochen vorher, nach Spartarifen suchst, findest du bestimmt eine günstige Fahrt. Ich habe nur 55 Euro hin und zurück in der 1. Klasse inklusive Sitzplatzreservierung gezahlt (mit Bahncard 25) und war von Mittwoch bis Samstag in Lübeck. An den Wochenenden und während der Schulferien sind die Preise wahrscheinlich höher.

Per airbnb habe ich eine kleine süße Wohnung mitten in der Altstadt gefunden, die alles hatte, was ich brauche: kurze Wege, gemütliche Einrichtung, Möglichkeit zum Kochen und Ruhe in der Nacht. Bei Interesse gebe ich dir die genauen Infos zur Unterkunft gerne per E-Mail. Schreibe mir einfach an simone@kultreiseblog.de

Warst du schon in Lübeck? Was hat dir am besten gefallen? Oder möchtest du noch mehr persönliche Tipps von mir über die „Königin der Hanse“ wissen ? Dann schreibe mir gerne einen Kommentar.

Noch mehr Tipps zu Lübeck gefällig?

Du hast noch nicht genug von der schönen Hansestadt und willst noch mehr über Lübeck wissen? Frisch gebloggt aus dem Sommer 2023 kann ich dir diesen Lübeck-Artikel meiner Bloggerkolleg*innen Gina und Marcus von 2onthego. Die beiden reisen übrigens gerade mit ihrem Campervan „Balu“ durch Europa und Marokko und posten viele tolle Geschichten.

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Oktober 2021

Alle Fotos © Simone Blaschke